20. März 2024

To Do Listen: Tool oder händisch? | Das ist meine Lösung

Mein Job bringt es mit sich, dass ich täglich unterschiedliche Aufgaben habe, die auf mich warten. Mal muss hier ein Blogartikel geschrieben werden, mal wartet ein Kunde auf seinen Text. Da ist es für mich unerlässlich, alle Aufgaben auch im Blick zu haben. Doch wie organisiere ich mich? Mit einem Tool wie Todoist? Mit klassischen Notizzetteln? Oder ist es am Ende etwas ganz anderes?

Ich muss zugeben, auf Anhieb konnte ich diese Frage gar nicht beantworten. Stattdessen musste ich nachdenken und habe mir daher gedacht, ich schreibe es einfach mal auf. Das hier ist also meine Lösung für To do Listen und meine täglichen, wöchentlichen und monatlichen Tasks.

Ehrlicherweise muss ich sagen: ohne einen kleinen Block und Notizzettel komme ich nicht weit. Jeden Tag schreibe ich mir meinen Tagesplan auf, zumindest ganz grob. Und meine monatlichen Tasks sind auch auf einem Blatt Papier säuberlich zusammengefasst. Das heißt aber nicht, dass ich ausschließlich auf Papier setze. Denn ein Zettel kann immer mal verschwinden. Vom Schreibtisch fallen oder irgendwie sonst verschütt gehen.

Alexas_Fotos / Pixabay

Das bedeutet, dass ich mich entsprechend absichere. Bei Todoist kann ich alle meine Aufgaben ebenso ablegen und sie zudem auch in Kategorien sortieren. Das mache ich auch. Zwar nicht so regelmäßig, aber immer mal wieder.

Vor allem langfristige Aufgaben notiere ich hier oder erstelle Kategorien für einzelne Kunden oder Webseiten. Das hilft mir, mein Chaos im Blick zu behalten und zu ordnen.

Unregelmäßig ergänze ich hier alles, was anfällt.

Ich habe auch schon mit Wunderlist und anderen Tools gearbeitet, aber Todoist gefällt mir persönlich am besten – und grundsätzlich kann man den Dienst auch kostenfrei nutzen. Das finde ich wirklich gut.

Für mehr Funktionen muss man bezahlen – das ist aber auf jeden Fall gerechtfertigt und ein Kostenfaktor, den ich gerne in Kauf nehme. Für drei Euro im Monat ist das absolut okay.

Tasks und Co. im Fokus behalten

Für die alltäglichen Aufgaben ist mir allerdings mein Notizblock am liebsten. Auch spontane Aufträge kann ich hier noch fix notieren und habe sie für den kommenden Tag somit direkt im Blick. Glaubt mir: das zahlt sich aus!

Ich vermeide damit, dass ich Aufgaben ganz aus dem Blick verliere oder sie übersehe. Insbesondere bei neuen Kunden und Auftraggebern ist das alles andere als ideal – bei bestehenden Kooperationen allerdings auch nicht, logisch.

Zusammengefasst:

  • Tägliche Aufgaben notiere ich mir auf Papier, habe sie so immer auf dem Schreibtisch im Blickfeld
  • Auch wöchentliche oder monatlich wiederkehrende Aufgaben habe ich so notiert und sie vor mir an der Wand hängen
  • Viele Aufgaben halte ich aber auch – zusätzlich – mit Todoist fest – so bin ich zusätzlich abgesichert

Das mag auch damit zusammenhängen, dass ich lieber klassische Brettspiele spiele, statt online zu zocken. Wobei: auch das kann manchmal spannend sein. Komische Sache.

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Einfach mal ein Bild machen und ausprobieren. Schaden kann es aus meiner Sicht kaum.

Wie organisiert ihr euch? Welche Tools und Optionen helfen euch im Organisationsalltag?

Hauke

Ich bin Hauke. Blogger, Texter, Papa. Ich blogge hauptsächlich hier auf tagestexte.de. Zudem findet man mich auf Facebook, Twitter und Instagram.

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2 Gedanken zu “To Do Listen: Tool oder händisch? | Das ist meine Lösung

  1. Ich suche scon lange nach einer App, mit welcher ich alle meine Tasks unter Kontrolle haben könnte,aber ich finde sie einfach nicht. Jeg rößer die Wahl, desto komplizierter die individuellen Apps – das verstehe ich ja nicht.

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